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Management von Blutgerinnungsstörung im Rahmen zahnärztlicher Behandlung

Management von Blutgerinnungsstörung im Rahmen zahnärztlicher Behandlung


Management von Blutgerinnungsstörung im Rahmen zahnärztlicher Behandlung

In der zahnärztlichen Praxis sind medikamentös induzierte oder erworbene Blutgerinnungsstörungen ein häufig anzutreffendes Problem. Davon sind nicht nur ältere sondern auch jüngere Patienten betroffen.
Im Praxisalltag sind die Kenntnisse über die Ursachen, sowie konkrete Behandlungskonzepte nötig, um Nachblutungsgefahren zu erkennen und zu vermeiden.

Eine genaue präoperative Anamnese hilft die Behandlung gut zu planen. Gezielt Fragen an den Patienten zu stellen und sich einen sicheren Überblick zu verschaffen, sind Voraussetzung für zügiges Handeln.

Erworbene und angeborene Erkrankungen mit Blutungsneigung werden vorgestellt. Ebenso wird ein Einblick in die Wirkkaskade der Medikamente, welche die Blutgerinnung beeinflussen, gegeben.
Die suffiziente Versorgung der Wunde ist ein wichtiger Bestandteil problemloser Heilung und verhindert Nachblutung.

Die zahnärztliche Therapie der Nachblutung nach chirurgischem Eingriff wird dargestellt und ein risikoarmes Therapiemanagement aufgezeigt.
Eigene Fälle können gern dargestellt und besprochen werden.

Termin

11.04.2025

15:00 – 19:00 Uhr

Cottbus

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Management von Blutgerinnungsstörung im Rahmen zahnärztlicher Behandlung


Punkte

4 Fortbildungspunkte

Kurszeiten

15:00 – 19:00 Uhr

Ort

Cottbus

Gebühr

275,00 €

Zielgruppe

Team

Teilnehmer

Max. 20 Teilnehmer

Referentin

Frau

Dr. med. Dr. med. dent. Christine Schwerin


Termin

11.04.2025

15:00 – 19:00 Uhr

Cottbus

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