Okklusionsschienen zur Behandlung von CMD und zur präprothetischen Therapie
Für den klinischen Alltag ist es zur Vermeidung bzw. Minimierung von Fehlern bei der Fertigung der Schienen angebracht, dass die drei Schienenkonzepte möglichst viele gemeinsame Herstellungs- und Konstruktionsmerkmale aufweisen.
Der Kurs geht auf die wichtigsten Aspekte der aktuellen AWMF-Leitlinie ein und stellt die theoretischen Grundlagen, das klinische Vorgehen sowie die zahntechnischen Aspekte der Okklusionsschienentherapie detailliert dar.
Bezüglich der zahnärztlichen Behandlungsschritte werden die Themengebiete Abformung (Methoden/Werkstoffe), Oberkiefertransfer (Arbiträre Oberkieferübertragung vs. Scharnierachslokalisation), Kieferrelationsbestimmung (Verfahren, Materialien), Eingliederung/Einschleifmaßnahmen sowie die Nachsorge ausführlich besprochen.
Theoretische Grundlagen
Praktisches Vorgehen (klinischer Behandlungsablauf, Zahntechnik):
Termin
13.09.2025
9:00 – 16:30 Uhr
Cottbus
Okklusionsschienen zur Behandlung von CMD und zur präprothetischen Therapie
Punkte
8 Fortbildungspunkte
Kurszeiten
9:00 – 16:30 Uhr
Ort
Cottbus
Gebühr
335,00 €Zielgruppe
Zahnarzt
Teilnehmer
Max. 20 Teilnehmer
Referent
Herr
Prof. Dr. Peter Ottl
Termin
13.09.2025
9:00 – 16:30 Uhr
Cottbus
Okklusionsschienen zur Behandlung von CMD und zur präprothetischen Therapie
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