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Seit dem Sommer gab es die verschiedensten Veranstaltungen, die seitens der Landeszahnärztekammer Brandenburg (mit)organisiert wurden. Nun ist die Fotogalerie bis einschließlich der Kammerversammlung am 21. Oktober auf dem aktuellen Stand – da lohnen sich gleich mehrere Blicke:
Karl Lauterbach erreicht seine Mannschaft nicht mehr
Berufspolitik
Was die Krankenhausreform für uns Zahnärzte bedeutet
Wenn Bayern und Preußen zusammentreffen, entsteht eine vielversprechende Zusammenarbeit
Ganz im Zeichen der Chirurgie – der 32. Brandenburgische Zahnärztetag
Die 73. Vertreterversammlung der KZVLB in Potsdam
Brandenburgische Zahnärzte zeigen die rote Karte
Studium der Zahnmedizin
Anatomie im neuen Zahnmedizinstudium
Praxis
Neuzulassungen
E-Rezept erfordert Zahnarztausweis
Amtliche Mitteilungen der Landeszahnärztekammer Brandenburg
Prüfungsordnung der LZÄKB für ZFA
Praxismitarbeiter
Endlich ZFA – fröhlicher Start
Privates Gebührenrecht
Die Preisbildung im Praxislabor
Abrechnung
Fragen und Antworten
Recht
Was wenn der Patient nicht kommt – Ausfallhonorar?
Fortbildung
Sind Fortbildungen in Präsenz vom Aussterben bedroht?
Fachexkursion der LZÄKB 2024 in die Südstaaten der USA
Pfaff: Refresher 2023 zur Endodontie & Kieferrelease Seminar
Wissenswertes
Tag der Zahngesundheit im Tierpark Cottbus
Seniorenausflug mit der Weißen Flotte
Termine
Geburtstage & Trauer
Verlagsseite | Impressum
Am 20. September kommen wieder rund 400 Schulkinder aus dem gesamten südlichen Raum des Landes Brandenburg und aus der Cottbuser Partnerstadt Zielona Góra in den Tierpark, um mehr über ihre Mundgesundheit zu lernen. Gleichzeitig geht es auch um gesunde Zähne bei den Tieren.
An Stationen im Tierpark lernen die Drittklässler, wie sich ein Gebiss bei Mensch bzw. bei verschiedenen Tierarten entwickelt, was zu einer zahngesunden Ernährung gehört oder was bei [tierischen] Zahnschmerzen zu tun ist. Schwerpunkt bildet der Präventionsgedanke: Mit welchen Maßnahmen gehen die Kinder effektiv gegen Karies & Co an? Dazu gibt es nicht nur Informationen und Spiele an einer Station, sondern am sogenannten zentralen Platz vor der Tierparkgaststätte auch einen Kariestunnel zum Sichtbarmachen von Putzfehlern und einem Zahnputzbrunnen, bei dem unter fachlicher Anleitung das richtige Putzen geübt werden kann.
Zu den insgesamt 16 Schulklassen gehören auch Kinder einer Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung aus Finsterwalde. Damit werden genau die Kinder erreicht, um die es speziell in diesem Jahr geht: Unter dem Motto „Gesund beginnt im Mund – für alle!“ stellt der diesjährige Tag der Zahngesundheit vulnerable Bevölkerungsgruppen in den Mittelpunkt – egal, ob sie aufgrund ihrer körperlichen und seelischen Verfassung oder einer schwierigen sozioökonomischen Lebenslage für Krankheiten anfälliger sind. Die Vizepräsidentin der Landeszahnärztekammer Brandenburg, Dipl.-Stom. Bettina Suchan, verweist darauf, dass „gute Mundhygiene kein Privileg sein darf. Wir möchten mit unserer Veranstaltung eine breite Öffentlichkeit dafür sensibilisieren, auf die (mund)gesundheitlichen Defizite von Menschen, die häufig vergessen oder übersehen werden, zu schauen und zu helfen.“
Veranstaltet wird die Aktion am 20. September von der Landeszahnärztekammer Brandenburg, der Landestierärztekammer Brandenburg und dem Cottbuser Tierpark. Start ist um 09:00 am Eingang des Tierparkes, beendet wird die Veranstaltung gegen 14:00 Uhr. Weitere Akteure sind die ZFA-Auszubildenden des 3. Schuljahres als Projekt des OSZ SPN II, der Zahnärztliche Dienst Cottbus, die AOK Nordost, die IKK Brandenburg und Berlin, Medizintechnik Kröger sowie JUKS e.V.. Für die Landestierärztekammer Brandenburg wird unter anderem der Präsident, Martin Pehle, M.Sc., niedergelassener Tierarzt aus Guben, eine Station betreuen.
Hintergrund: Bundesweiter „Tag der Zahngesundheit“ am 25. September
Seit 1991 findet am 25. September der Tag der Zahngesundheit statt. Ziel des Aktionstages ist es, möglichst viele Menschen über das Thema Mundgesundheit zu informieren und so Zahn-, Mund- und Kiefererkrankungen zu verhindern.
Der Tag der Zahngesundheit stellt jedes Jahr eine andere Zielgruppe in den Fokus. Neben Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen können das auch Menschen sein, die eine Behinderung haben, pflegebedürftig sind oder zu einer sozioökonomischen Risikogruppe gehören.
Vielversprechende Klausurtagung mit ZÄK Mecklenburg-Vorpommern
Antrittsbesuch des neuen (KZVLB-)Vorstandes im Gesundheitsministerium
Gespräche in den Landkreisen Oder-Spree, Märkisch Oderland, Prignitz
Paro ist systemrelevant – Bilanz einer erfolgreichen Aufklärungskampagne
„Zähne zeigen“ für die präventionsorientierte Patientenversorgung
Patienteninformationssystem: ZahnRat soll noch digitaler werden
Themenschwerpunkt
Landespressekonferenz zum Start des Studienganges Zahnmedizin ab 2024 im Land Brandenburg
Dr. Martin Deichsel: Meine Hoffnung für Stadt und Land
Interview: Zahnmedizin-Studium an der MHB in Brandenburg
Auszug aus dem Muster-Anforderungsprofil für Famulaturpraxen
Schwedt: Das Studentenprojekt 2.0
IDZ-Studie zu Beweggründen zur Niederlassung von Zahnärzten
Zahnärzte im Land
Mut und Risiko haben sich gelohnt
Praxis
Röntgen: Keine Zeit zur Aktualisierung im Mutterschutz oder aus anderen Fehlgründen?
Neue Themenseite bei der gematik
Die systematische Behandlung von Parodontopathien in der Wirtschaftlichkeitsprüfung
15 Jahre Prüfungsstelle bei der KZVLB
Neuzulassungen in der KZVLB
Praxismitarbeiter
Zukunftstag und Berufsmessen als Möglichkeit, für ZFA zu werben
Abrechnung
Fragen und Antworten
Privates Gebührenrecht
GOZ-Analyse – nehmen Sie schon daran teil?
Die Berechnung der digitalen Volumentomographie in der GOÄ
Fortbildung
Moderatorenausbildung für Gutachter-Qualitätszirkel
Drei Referenten, ein Thema – neues Fortbildungsformat
Praxistipps auf dem Wasser
Pfaff Berlin: Akupunktur, Komposit und Kieferorthopädie
Anmeldung für den 32. Brandenburgischen Zahnärztetag ab sofort möglich!
Curriculum für junge Zahnärzte
Zahnärztetag Mecklenburg-Vorpommern
Wissenswertes
Dankbarkeit treibt mich an – Anne Zibell organisiert den „Gedeckten Tisch“ in der Nikolaikirche
KZVLB beteiligt sich am Zukunftstag
Sportweltspiele 2023 der Medizin und Gesundheit in Kolumbien
Termine
Geburtstage, Trauer
Verlagsseite, Impressum
Wenn es in einer Kindertagesstätte oder Schule heißt: „Morgen kommt der Zahnarzt“ – dann herrscht bei den allermeisten Kindern große Freude. Denn sie wissen: Sie können ihre Zähne zeigen und erleben spielerisch, wie diese gesund erhalten werden können.
Das Ziel ist: Von Klein auf an sollen möglichst alle Kinder (mund-)gesund aufwachsen. Dafür sind vielfältige Maßnahmen zur Verhütung von Karies sowie weiteren Zahnkrankheiten notwendig, die Kinder regelmäßig erreichen. Für gesunde Zähne – ein Leben lang.
Der Präsident der Landeszahnärztekammer Brandenburg, Dipl.-Stom. Jürgen Herbert, unterschrieb dazu vor 30 Jahren gemeinsam mit dem Gesundheitsministerium, den Krankenkassenverbänden und den kommunalen Spitzenverbänden die „Vereinbarung zur Förderung der Gruppenprophylaxe im Land Brandenburg.“
Heute konstatiert er: „Das ist eine wahre Erfolgsgeschichte geworden. Dank der Teams des Zahnärztlichen Dienstes der Gesundheitsämter, die Tag für Tag in unserem Flächenland Brandenburg unterwegs sind, haben sich die Zähne unserer Jüngsten erheblich verbessert.“ Aktuelle Daten aus der Gesundheitsberichterstattung zeigen, dass 12-Jährige Karies und ihre Folgen aus eigenem Erleben kaum noch kennen. 76 Prozent haben naturgesunde Zähne. 1993 lag dieser Anteil bei nur 15 Prozent. Ein Erfolgsfaktor ist die kontinuierliche und flächendeckende gruppenprophylaktische Betreuung der Kinder und Jugendlichen in Kita und Schule.
Jürgen Herbert weiter: „Die Kammer – und damit die gesamte brandenburgische Zahnärzteschaft – investiert sehr gern gemeinsam mit den anderen Partnern der Vereinbarung Jahr für Jahr in diesen wichtigen Baustein der Prävention. Auch bei der morgigen Jubiläumsveranstaltung zu ‚30 Jahren Brandenburger Gruppenprophylaxe‘ in Potsdam stellen wir als Kammer den Kariestunnel und Zahnputzbrunnen zur Verfügung, um den anwesenden Schülern unvergessliche und nachhaltige Erlebnisse zu bieten.
Später vielleicht mal Zahnarzt oder ZFA? Letztendlich hege ich ein bisschen die Hoffnung, dass sich unter den Schülern die Begeisterung hält und manche von ihnen später Zahnärzte oder Zahnmedizinische Fachangestellte werden – denn wir brauchen händeringend Zahnmediziner und qualifiziertes Personal, um die guten prophylaktischen Ansätze aus Kindheit und Jugend im Erwachsenenalter fortsetzen zu können.“
Hintergrund: Vereinbarung zur Förderung der Gruppenprophylaxe im Land Brandenburg gem. § 21 SGB V
1993 wurde die Vereinbarung zur Förderung der Gruppenprophylaxe im Land Brandenburg geschlossen. Unterzeichner sind das Gesundheitsministerium, die Landeszahnärztekammer, die kommunalen Spitzenverbände sowie die Verbände der Krankenkassen.
Sie verständigen sich jährlich zur Umsetzung der Gruppenprophylaxe im Land Brandenburg.
Eine Pressemitteilung der Landeszahnärztekammer Brandenburg vom 27. Juni 2023.
Kontakt: Jana Zadow-Dorr, Tel. 0173/38 93 643
v.l.n.r.: Benjamin Lassiwe (Vors. Landespressekonferenz), Dr. Eberhard Steglich, Prof. Hans-Uwe Simon, Dr. Gerrit Fleige, Dipl.-Stom. Jürgen Herbert, Dr. Romy Ermler
Pressemitteilung vom 15. Mai 2023
Autoren: LZÄKB, KZVLB und MHB
Seit Bestehen der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Land Brandenburg (KZVLB) und der Landeszahnärztekammer Brandenburg (LZÄKB) sind beide Körperschaften stark daran interessiert, die Ausbildung von Zahnärzten in unserer Region zu etablieren. Nun soll der Traum Wirklichkeit werden: Ab dem Sommersemester 2024 werden für den Studiengang Zahnmedizin bis zu 48 Studierende pro Jahr aufgenommen. Damit soll langfristig die zahnmedizinische Versorgung im Land gesichert werden.
Dipl.-Stom. Jürgen Herbert, Präsident der LZÄKB, ist begeistert: „Für uns ist es sehr positiv, dass mit der Medizinischen Hochschule Brandenburg (MHB) ein Zahnmedizinstudium ab Sommersemester 2024 möglich sein wird. Als Berufsvertretung der Zahnärzte halten wir die Ausbildung von Zahnmedizinern im Land unbedingt für erforderlich, um die zahnmedizinische Versorgung im Flächenland Brandenburg zu gewährleisten und letztendlich zu stärken.“
Junge Zahnmediziner sollen im besten Fall im Land Brandenburg bleiben. Jürgen Herbert erläutert weiter: „Das Konzept des Studiums mit der ersten praktischen Ausbildung in Lehr- und Famulaturpraxen bietet zum einen für die Studenten von Anfang an die Möglichkeit, das Arbeiten in Praxen hautnah kennenzulernen. Zum anderen ist es für die Zahnärzten im Land DIE Chance, perspektivisch Kontakt zu künftigen Zahnärzten zu erhalten und potenzielle Nachfolger zu gewinnen.“
Dr. Eberhard Steglich, Vorsitzender des Vorstandes der KZVLB, ergänzt: „Die Einführung eines zahnmedizinischen Studienganges in Brandenburg begrüßen wir sehr. Die Sicherstellung der Versorgung hängt auch von genügend zahnmedizinischem Nachwuchs ab, den Brandenburg dringend braucht. Die KZVLB unterstützt dieses Angebot nach Kräften, spricht hierzu mit allen Landkreisen und fördert die Studierenden.“
Körperschaften werben intensiv für eine finanzielle Unterstützung
Dr. Romy Ermler, LZÄKB-Vorstandsmitglied und in dieser Funktion Leiterin der AG „Uni“ sowie Vizepräsidentin der Bundeszahnärztekammer, wendet sich an weitere erforderliche Partner des neuen Studienganges: „Unsere beiden Körperschaften werben intensiv dafür, dass es eine finanzielle Unterstützung der Zahnmedizinstudenten durch Kommunen und kreisfreie Städte/Landkreise gibt. Denn genau hier werden die jungen Zahnmediziner zum Teil schon sehr intensiv erwartet. Ein Achtungszeichen und wichtiger Beitrag wäre ebenso die Unterstützung durch die Landesregierung, zum Beispiel in Form von Stipendien ähnlich der Landarztstipendien.“
MHB-Präsident: „Wir gehen den nächsten Entwicklungsschritt“
Zehn Jahre nach ihrer Hochschulgründung geht die MHB den nächsten wichtigen Entwicklungsschritt: Mit Unterstützung der Landeszahnärztekammer Brandenburg (LZÄKB) und der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Land Brandenburg (KZVLB) startet zum Sommersemester 2024 der „Brandenburgische Modellstudiengang Zahnmedizin“ (BMZ). Unser Anspruch ist es, die gesundheitliche Versorgung in Brandenburg nachhaltig zu sichern und zu verbessern, so dass Brandenburg den Vergleich mit anderen Bundesländern nicht mehr scheuen muss und vor allem die Menschen, die hier leben, bestens versorgt werden“, sagt MHB-Präsident Prof. Hans-Uwe Simon. Der Aufbau des BMZ ist laut Prof. Simon für das Land eine wichtige Maßnahme, um die drohende und zum Teil schon heute spürbare zahnärztliche Unterversorgung abzuwenden.
Hochmoderne Zahnklinik entsteht in Brandenburg an der Havel
Der Start des neuen, NC-freien Studiengangs Zahnmedizin ist für das Sommersemester 2024 geplant, Studienort ist Brandenburg an der Havel. „Neben Hamburg wird die Havelstadt damit einer der beiden Standorte in Deutschland sein, der das Studium nach der neuesten Modellklausel anbietet. Das bedeutet, dass das Studium modular aufgebaut ist und sich an der Praxis und den Patientinnen und Patienten orientiert. Auch gibt es kein separates Physikum und damit für Studierende kein Risiko, an dieser Hürde zu scheitern. Im Studium geht es um ein gesundheitliches Gesamtverständnis – sozusagen nicht nur um den einzelnen Zahn, sondern um den ganzen Patienten“, betont MHB-Kanzler Dr. Gerrit Fleige.
So wie auch in den anderen Studienangeboten der MHB gibt es eine große Nähe zur Praxis: Im Curriculum sind Praxistage festgeschrieben, die schon ab dem 2. Semester als Praxiswoche in medizinischen, zahnmedizinischen Praxen sowie Dentallaboren absolviert werden. Bis 2026 wird außerdem im ehemaligen E-Werk am alten Tramdepot im denkmalgeschützten Ambiente eine hochmoderne, leistungsstarke Zahnklinik entstehen, die bei der Ausbildung der Zahnmedizin-Studierenden eine wesentliche Rolle spielen wird. „Diese wird ein Versorgungsvolumen von bis zu 20 vergleichbaren Zahnarztsitzen haben“, prognostiziert Dr. Fleige.
„Als MHB sind wir zwar staatlich anerkannt, werden aber überwiegend nicht staatlich finanziert. Als Universität in kommunaler und freigemeinnütziger Trägerschaft erheben wir zur kostendeckenden Finanzierung Studiengebühren in Höhe von rund 132.000 Euro. So wie in der Medizin und Psychotherapie sollen auch in der Zahnmedizin attraktive Finanzierungsangebote dafür sorgen, dass ein Studium an der MHB keine Frage des Geldes wird, sondern eine Frage der Persönlichkeit und der Motivation bleibt. Wichtig zu betonen ist, dass wir als MHB anders als andere private Hochschulen keine Gewinnerzielungsabsicht verfolgen. Im Sinne eines Social Business wollen wir einen Beitrag leisten zur Sicherung und Verbesserung der zahnmedizinischen Versorgung. In Brandenburg. Und darüber hinaus“, ergänzt Dr. Fleige.
Bei der Bewerbung zählen so wie bei den anderen Studienangeboten der MHB Persönlichkeit, Motivation und Praxiserfahrung mehr als Abiturnoten. Auch wird ein Studium ohne Abitur möglich sein, so wie es das Brandenburgische Hochschulgesetz vorsieht. Es können bis zu 48 Studierende pro Jahr aufgenommen werden. Bewerbungen für das Sommersemester 2024 sind voraussichtlich ab Juli möglich.
Dr. Gerrit Fleige (l.) und Prof. Hans-Uwe Simon vor einem der MHB-Werbebanner für das Studium zur Zahnmedizin (Fotos: oben Martin Milanow, KZVLB, unten Jana Zadow-Dorr, LZÄKB)
Vertreterversammlung der KZVLB wählt neuen Vorstand
Der Protest wird fortgesetzt
Gemeinsam Gutes tun
Nichtrichterliche Beisitzer gewählt
Praxis
Arbeitszeiterfassung in der Zahnarztpraxis
Fachkunde/Kenntnisse im Strahlenschutz?
Geräte-Validierung – alles so, wie es sein soll?
Privates Gebührenrecht
Moderne PAR-Therapie für Privatversicherte
Spendenaufruf für die Erdbebenregion
Fortbildung
„Aufbereitung von Medizinprodukten“ für Quereinsteiger
Was ist was? Neuer Kurs für Quereinsteiger für den Start
Pfaff: Von Prothetik bis Prävention
Außerhalb des GKV-FinStG–Budgets
Abrechnung
Fragen und Antworten
Wissenswertes
22.000 Volunteers für Special Olympics World Games Berlin 2023
Mit dem Rennrad ans Nordkap
Virtuelle Realität auf dem Weg in das Gesundheitssystem
Termine
Geburtstage
Termin Kammerversammlung
Trauer
Verlagsseite | Impressum
Postkartenaktion der KZVLB und LZÄKB
Postkartenaktion der brandenburgischen Zahnärzteschaft
Die Proteste der brandenburgischen Zahnärzte gegen das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKVFinStG) gehen weiter. Mit einer Postkartenaktion an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach setzen die brandenburgischen Zahnärzte gemeinsam mit ihren Patienten ihren Widerstand gegen die Sparmaßnahmen fort.
Durch die wieder eingeführte strikte Budgetierung für die Jahre 2023 und 2024 befürchten die Zahnärzte eine massive Verschlechterung der zahnmedizinischen Patientenversorgung und sehen insbesondere die Parodontitistherapie in Gefahr. Vor allem in Ostdeutschland sind aufgrund der Zunahme des Anteils älterer Menschen in der Bevölkerung mehr Zahnarztpatienten von einer Parodontitis betroffen, einer Erkrankung, die nicht nur zu Zahnverlust führt, sondern auch das Risiko für Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich erhöht.
Seit Juli 2021 können gesetzlich Krankenversicherte deshalb eine mehrjährige Therapie gegen Parodontitis erhalten. Zahlreiche Praxen befürchten, dass Therapien nun abgebrochen werden müssen bzw. nur auf Kosten anderer Behandlungsbereiche weiterlaufen können. Die negativen Folgen für die Patienten wären weitreichend. Mit ihrem Protest dagegen machen sich die Zahnärzte zum Anwalt ihrer Patienten.
Dr. Eberhard Steglich, Vorstandsvorsitzender der KZV Land Brandenburg: „Wir sind empört über diese Kurzsichtigkeit. Kaum ist der Anspruch auf eine Langzeitbehandlung der Parodontitis gesetzlich verankert, werden der Versorgung diese Mittel schon wieder entzogen. Das ist keinem Patienten zu vermitteln. Wir sehen darin eine klare Abkehr von zukunftsgerichteter Präventionspolitik.“
Auch der Präsident der Landeszahnärztekammer Brandenburg, Jürgen Herbert, spricht sich klar gegen das Gesetz aus: „Zusätzlich zu den horrenden Energiepreisen und dem seit Jahren größer werdenden Problem des Nachwuchs- und Personalmangels in den Zahnarztpraxen verstärkt die aktuelle Entwicklung die ohnehin angespannte Situation der zahnärztlichen Versorgung im Land Brandenburg. Die mangelnde Planungssicherheit für den zahnärztlichen Nachwuchs wird für unsere Patienten zum Versorgungskiller“.
Die Zahnärzte des Landes Brandenburg fordern Gesundheitsminister Lauterbach zur Nachbesserung des GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes auf.
Gemäß Strahlenschutzgesetzgebung müssen die Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärzte sowie die Kenntnisse im Strahlenschutz für ZFA mindestens alle fünf Jahre aktualisiert werden.
Damit es nicht zu Fristversäumnissen kommt und damit möglicherweise ein neuer 24-Stunden-Kurs fällig wird, beachten Sie bitte folgenden Hinweis:
Prüfen Sie rechtzeitig, ob im Jahr 2023 eine Aktualisierung erforderlich ist.
Entsprechende Aktualisierungskurse für Zahnärzte und ZFA sind unter
zu finden. Auch bundesweite Angebote sind nutzbar.
Foto: Ulrike Besen
Zum 1. Januar 2023 ändern sich die Anforderungen bei der erstmaligen Inbetriebnahme zahnärztlicher Röntgengeräte – wir berichteten bereits im ZBB 5/2022 darüber. Inzwischen gibt es eine vorübergehende Lösung.
Alle Röntgengeräte, die ab dem 1. Januar 2023 erstmals in Betrieb gehen, müssen gemäß § 195 Abs. 2 Satz 1 StrlSchV die Anforderungen nach § 114 Abs. 1 Nr. 2 StrlSchV erfüllen. Hierbei geht es um die Funktion zur elektronischen Ermittlung der Expositionsdaten der untersuchten Person und zur elektronischen Nutzbarmachung dieser Daten zur Qualitätssicherung.
Die meisten Gerätehersteller können dies derzeit technisch nicht gewährleisten.
Um die Inbetriebnahme neuer digitaler Röntgengeräte dennoch nicht zu behindern, hat das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) folgendes klargestellt: Die Vollzugsbehörden (im Land Brandenburg das LAVG) können zulassen, dass Geräte, die die genannten Anforderungen bei Inbetriebnahme nicht erfüllen, dennoch in Betrieb genommen werden. Das BMUV geht allerdings davon aus, dass eine Mangelbehebung innerhalb eines Jahres aufsichtsbehördlich begleitet wird.
Die Hersteller werden aller Voraussicht nach im Jahr 2023 Lösungen dazu anbieten.
Hier ist auch die Initiative des Betreibers der Röntgenanlage erforderlich, um im vorgegebenen Zeitrahmen eine Lösung des Problems durch den Hersteller einzufordern.
Die Beseitigung des Mangels wird durch eine erneute Sachverständigenprüfung festgestellt.
Berlin, 19. Dezember 2022 – Die Bundeszahnärztekammer (BZÄK), die Vertreter der Beihilfe und der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) haben gemeinsam eine neue Abrechnungsbasis für Leistungen der Parodontologie auf dem aktuellen Stand der Zahnmedizin entwickelt. Damit wird die moderne Parodontologie in der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) abgebildet und zu leistungsgerechten Honoraren vergütet.
Weil die GOZ einige dieser modernisierten Leistungen nicht ausreichend abdecken konnte, bringt die neue Vereinbarung mit insgesamt sechs sogenannten Analogabrechnungen nun eine vollständige Lösung. Damit wird die Abrechnung der Parodontitis-Behandlung auf Grundlage der maßgeblichen S3-Leitlinie „Die Behandlung von Parodontitis Stadium I bis III“ der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DG PARO) neu geregelt. Diese Vereinbarung schafft ein hohes Maß an Rechtssicherheit für alle Beteiligten.
Bundeszahnärztekammer und PKV sowie Beihilfe haben damit ihre Handlungsfähigkeit im Einsatz für eine Versorgung auf dem modernsten Stand der Zahnmedizin erneut bewiesen.
Seite 3 Die Zukunft der zahnärztlichen Versorgung in Deutschland
Berufspolitik Enorme Arbeit der Bundeszahnärztekammer Mit dem LFB in der Staatskanzlei
Vertreterversammlung der KZVLB in Potsdam In der Charité waren die Affen los Halbzeit beim Curriculum Junge Zahnärzte und ein Get together Ehrennadel der deutschen Zahnärzteschaft verliehen Plakataktion gegen das Spargesetz
Themenschwerpunkt: 31. Brandenburgischer Zahnärztetag Erfreulich viele Teilnehmer beim Zahnärztetag in „Hybrid“-Form Grußwort der Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher Vom Patienten abhängig, wann weniger mehr sein kann Die Vorträge in aller Kürze Ein Ausflug in die Wissenschaft Extra Programm für junge Zahnärzte Fotoimpressionen und Termin Zahnärztetag 2023
Praxis Neuzulassungen in der KZVLB Prignitz: Umstrukturierung des Bereitschaftsdienstes Die Wirtschaftlichkeitsprüfung in Brandenburg – letzter Teil Röntgen: Neue Geräte müssen Expositionsdaten aufzeichnen können ZahnRat: Fachlich fundiertes Gegenmodell zu Dr. Google
Privates Gebührenrecht Angaben von Mindestdauern in der Leistungsbeschreibung
Abrechnung Fragen und Antworten
Recht Aktuelle Rechtsprechungen aus dem „Schinnenburg-Newsletter“
Fortbildung UKPS: „Wir haben sehr hohe Erfolgsquoten“ Laborrechnung prüfen
Pfaff: Mit Energie ins neue Kursjahr
Wissenswertes Special-Olympics-Schwimmfest mit Tipps zur Mundgesundheit Edelmetallspenden helfen Waisenkindern und Witwen in Kenia Ein berufspolitischer Fels wird 80: Dr. Carl-Theodor Plöger Dr. Thomas Breyer bleibt Präsident der LZÄK Sachsen
Termine Wir gratulieren
ZFA-Prüfungstermine
Traueranzeigen
Impressum | Verlagsseite
Mit diesen Plakaten protestieren die brandenburgischen Zahnärzte in ihren Praxen gegen das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz
Zahnärzteschaft informiert mit Plakataktion über die Folgen für die zahnmedizinische Versorgung
Mit einer Plakataktion protestieren die Zahnärzte des Landes Brandenburg am 7. Dezember 2022 gegen das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKVFinStG). Das Gesetz, welches der Bundestag trotz heftiger Kritik der Zahnärzteschaft, der Landesgesundheitsminister und des Bundesrates am 20. Oktober 2022 verabschiedet hat, führt zu einer strikten Budgetierung für die Jahre 2023 und 2024. Die Zahnärzte befürchten durch diese Sparmaßnahme eine massive Verschlechterung der zahnmedizinischen Patientenversorgung und sehen insbesondere die Parodontitistherapie in Gefahr.
In Ostdeutschland sind aufgrund der Zunahme des Anteils älterer Menschen in der Bevölkerung mehr Zahnarztpatienten von einer Parodontitis betroffen, die nicht nur zu Zahnverlust führt, sondern auch das Risiko für Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich erhöht. Seit Juli 2021 können die gesetzlich Krankenversicherten deshalb eine mehrjährige Therapie gegen Parodontitis erhalten. Zahlreiche Praxen befürchten, dass Therapien nun abgebrochen werden müssen bzw. nur auf Kosten anderer Behandlungsbereiche weiterlaufen können. Die negativen Folgen für die Patienten wären weitreichend.
Dr. Eberhard Steglich, Vorstandsvorsitzender der KZV Land Brandenburg: „Erst im vergangenen Jahr wurde der Anspruch auf eine Langzeitbehandlung der Volkskrankheit Parodontitis gesetzlich verankert. Vielen Patienten konnte dadurch wirkungsvoll geholfen werden. Mit der im GKVFinStG enthaltenen strikten Budgetierung werden der Versorgung diese Mittel wieder entzogen. Das ist keinem Patienten zu vermitteln. Wir sehen darin eine klare Abkehr von zukunftsgerichteter Präventionspolitik.“
Der Präsident der Landeszahnärztekammer Brandenburg, Jürgen Herbert, befürchtet eine Ausdünnung der Versorgung im ländlichen Raum und spricht sich klar gegen das Gesetz aus: „Zu aktuell horrend steigenden Preisen für Energie und dem seit Jahren größer werdenden Problem des Nachwuchs- und Personalmangels in den Zahnarztpraxen verstärkt die aktuelle Entwicklung die ohnehin angespannte Situation der zahnärztlichen Versorgung im Land Brandenburg“.
Dipl.-Stom. Jürgen Herbert Präsident der Landeszahnärztekammer Brandenburg
Dr. Eberhard Steglich Vorsitzender des Vorstandes der KZV Land Brandenburg
Eine Pressemitteilung der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Land Brandenburg (KZVLB) und der Landeszahnärztekammer Brandenburg vom 7. Dezember 2022
Kontakte:
KZVLB: Christina Pöschel, Tel. 0331/2977 474, christina.poschel@kzvlb.de
LZÄKB: Jana Zadow-Dorr, Tel. 0355/3 81 48-15, jzadow-dorr@lzkb.de
Bei der Umfrage sind Sie als Praxismitarbeiter gefragt! (Foto: Fotolia/Archiv LZÄKB)
Die Landeszahnärztekammer Brandenburg möchten Sie als Praxismitarbeiterin oder Praxismitarbeiter herzlich einladen:
Bitte nehmen Sie an unserer Umfrage zum Berufsbild der Zahnmedizinischen Fachangestellten teil.
Mit Angabe der E-Mail-Adresse erhält jeder Teilnehmer die Chance, eine von insgesamt zwei Drohnen zu gewinnen. Die Anonymität bleibt gewährt.
Hier gelangen Sie zur Umfrage, welche bis zum 6. Januar 2023 aktiv ist – Sie dürfen gern diesen Link auch an Ihre Kolleginnen und Kollegen weiterleiten:
Berufspolitik Die neue Digitalisierungsstrategie des BMG Ergebnisse der Wahlen der KZVLB–Vertreterversammlung Kammerversammlung: Steigerungsfaktor nutzen „GründungsGründe“ auf Großplakaten und in Radio Eins Ergiebiger Austausch beim Sommerempfang am Schwielowsee Bundesverdienstkreuz am Bande für Dr. Kerstin Finger Parlamentarischer Abend brachte viele Gespräche Patienteninformation ZahnRat | CIRS dent – Jeder Zahn zählt! Einführungslehrgang für neue Zahnärzte im Land
Themenschwerpunkt Fortbildung Fortbildung bedeutet Verantwortung Einladung zum 31. Brandenburgischen Zahnärztetag: Prothetik Curriculum für junge und neugierig gebliebene Zahnärzte Neues Curriculum: Muss ein Zahnarzt IT-Experte sein? Pfaff: Vielfältige Kurse für Zahnarzt & Team Innovative E-Learning-Plattform mund-pflege.net
Zahnärzte im Land Social Media in der Zahnarztpraxis Region Nord sucht dringend Praxisnachfolger
Praxis ZE-Gutachtertagung der KZVLB Psychiatrische Erkrankungen in der Zahnmedizin Zahnärztliche Stelle Röntgen: Achtung bei geplantem Neukauf Neuzulassungen in der KZVLB Wirtschaftlichkeitsprüfung in Brandenburg – Teil 14
Privates Gebührenrecht Analoge Berechnung der leitlinienbasierten PAR-Behandlung Jährliche Beratung der GOZ-AG Mitte – im Land Brandenburg
Abrechnung Fragen und Antworten
Recht Durchsuchung in der Praxis???
Praxismitarbeiter Abschied von einem besonderen Jahrgang
Wissenswertes Endlich wieder zentrale Aktion beim „Tag der Zahngesundheit“ Ausflug der „Ruheständler“ mit der Weißen Flotte Potsdam Das Zahnärzte-Praxis-Panel
Wir möchten darauf hinweisen, dass im Zusammenhang mit Corona nicht sofort alle eingehenden Telefonanrufe entgegengenommen oder die entsprechenden E-Mails beantwortet werden können.
Wir bitten Sie daher dringend, zunächst die hier folgenden Informationen zur Kenntnis zu nehmen. Alle Informationen werden ständig entsprechend neuer Gegebenheiten aktualisiert.
Die Mitarbeiterinnen der LZÄKB helfen Ihnen gern weiter, sollten danach noch wichtige Fragen offen sein.
Handlungsempfehlungen für die Zahnarztpraxen zum Umgang mit Patienten bei Belastung mit Aerosol-übertragbaren Erregern
Die nach den Regularien der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) erstellte S1-Leitlinie umfasst Handlungsempfehlungen für die Zahnarztpraxen zum Umgang mit zahnmedizinischen Patienten bei Belastung mit Aerosol-übertragbaren Erregern, die wissenschaftlich belegt sind. Diese sind von der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) in Zusammenarbeit mit der Bundeszahnärztekammer (BZÄK), dem Deutschen Arbeitskreis für Hygiene in der Zahnmedizin (DAHZ) und der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) erarbeitet worden und stützen sich auf aktuelle Erkenntnisse der wissenschaftlichen Literatur.
Die nachfolgenden Empfehlungen sollen eine Hilfestellung bieten, wie der Mutterschutz in Zeiten von SARS-Cov-2 umgesetzt werden kann. Hiervon betroffen sind insbesondere schwangere Mitarbeiterinnen, die beispielsweise im Rezeptions- und Abrechnungsbereich tätig sind. Im Bereich der Assistenz und Medizinprodukte-Aufbereitung werden schwangere Mitarbeiterinnen in der Regel sowieso nicht tätig sein.
Wesentliches Beurteilungskriterium ist, ob die schwangere Frau am Arbeitsplatz einem höherem Infektionsrisiko als die Allgemeinbevölkerung ausgesetzt ist. Die Landeszahnärztekammer Brandenburg empfiehlt für diesen speziellen Fall die Kontaktaufnahme mit dem Betriebsarzt, um auch arbeitsrechtliche Konsequenzen auszuschließen.
Mundspüllösungen reduzieren die Viruslast im Mund-Rachenraum. Sie sollten deshalb sinnvollerweise am Beginn jeder zahnärztlichen Behandlung zum Einsatz kommen.
Außerdem ist ab sofort das neueste „Zahnärzteblatt Brandenburg“ – die Ausgabe August – 4/2022 online nachlesbar. Bitte schauen Sie auch unbedingt auf die aktuellen Fortbildungskurse vom Pfaff Berlin und der Kammer:
Die Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) haben eine neue Ausbildungsverordnung erhalten. Diese ist zum 1. August 2022 in Kraft getreten. Auf unseren Seiten haben wir für Sie folgende Informationen zur Verfügung gestellt:
Umsetzungshilfe
Informationen des Bundesinstitutes für Berufsbildung (BiBB)