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32. Brandenburgischer Zahnärztetag am 24./25. November 2023

Der 32. Brandenburgische Zahnärztetag findet am:

24./25. November 2023 zum Thema

„Chirurgie – State-of-the-art bei kleinen und großen Operationen in Mundhöhle und Gesicht“ 

in der Messe Cottbus statt.

Wissenschaftliche Leitung: Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Max Heiland, Berlin

Den Festvortrag hält der Jurist und Sachbuchautor Marco von Münchhausen zum Thema: „Prinzipien effektiver Selbstmotivation – der innere Schweinehund“

–> zum Vorprogramm

Der 32. Brandenburgische Zahnärztetag wird unterstützt von:

Fotos vom 31. Brandenburgischen Zahnärztetag

Fotos vom 31. Brandenburgischen Zahnärztetag 2022 können Sie –> hier anschauen.

–> zum Teil 2 der Fotogalerie

Fotoreportage in zm-online: –> hier

Mit dem folgenden Link gelangen Sie momentan zur einführenden Seite mit wichtigen Hinweisen zum Prozedere der Antragstellung sowie zum Antragsformular. In absehbarer Zeit gibt es für Sie ein Login-Bereich, in dem das Antragsformular mit Ihren Daten vorausgefüllt ist.

Zwei Stellen sind bei der Landeszahnärztekammer Brandenburg zu vergeben.

Alle Informationen:

–> Stellenangebote

Seit dem Sommer gab es die verschiedensten Veranstaltungen, die seitens der Landeszahnärztekammer Brandenburg (mit)organisiert wurden. Nun ist die Fotogalerie bis einschließlich der Kammerversammlung am 21. Oktober auf dem aktuellen Stand – da lohnen sich gleich mehrere Blicke:

–> Zahnärzteblatt Brandenburg als PDF

Aus dem Inhalt:

Die Seite 3

Karl Lauterbach erreicht seine Mannschaft nicht mehr

Berufspolitik

Was die Krankenhausreform für uns Zahnärzte bedeutet

Wenn Bayern und Preußen zusammentreffen, entsteht eine vielversprechende Zusammenarbeit

Ganz im Zeichen der Chirurgie – der 32. Brandenburgische Zahnärztetag

Die 73. Vertreterversammlung der KZVLB in Potsdam

Brandenburgische Zahnärzte zeigen die rote Karte

Studium der Zahnmedizin

Anatomie im neuen Zahnmedizinstudium

Praxis

Neuzulassungen

E-Rezept erfordert Zahnarztausweis

Amtliche Mitteilungen der Landeszahnärztekammer Brandenburg

Prüfungsordnung der LZÄKB für ZFA

Praxismitarbeiter

Endlich ZFA – fröhlicher Start

Privates Gebührenrecht

Die Preisbildung im Praxislabor

Abrechnung

Fragen und Antworten

Recht

Was wenn der Patient nicht kommt – Ausfallhonorar?

Fortbildung

Sind Fortbildungen in Präsenz vom Aussterben bedroht?

Fachexkursion der LZÄKB 2024 in die Südstaaten der USA

Pfaff: Refresher 2023 zur Endodontie & Kieferrelease Seminar

Wissenswertes

Tag der Zahngesundheit im Tierpark Cottbus

Seniorenausflug mit der Weißen Flotte

Termine

Geburtstage & Trauer

Verlagsseite | Impressum

Am 20. September kommen wieder rund 400 Schulkinder aus dem gesamten südlichen Raum des Landes Brandenburg und aus der Cottbuser Partnerstadt Zielona Góra in den Tierpark, um mehr über ihre Mundgesundheit zu lernen. Gleichzeitig geht es auch um gesunde Zähne bei den Tieren.

An Stationen im Tierpark lernen die Drittklässler, wie sich ein Gebiss bei Mensch bzw. bei verschiedenen Tierarten entwickelt, was zu einer zahngesunden Ernährung gehört oder was bei [tierischen] Zahnschmerzen zu tun ist. Schwerpunkt bildet der Präventionsgedanke: Mit welchen Maßnahmen gehen die Kinder effektiv gegen Karies & Co an? Dazu gibt es nicht nur Informationen und Spiele an einer Station, sondern am sogenannten zentralen Platz vor der Tierparkgaststätte auch einen Kariestunnel zum Sichtbarmachen von Putzfehlern und einem Zahnputzbrunnen, bei dem unter fachlicher Anleitung das richtige Putzen geübt werden kann.

Zu den insgesamt 16 Schulklassen gehören auch Kinder einer Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung aus Finsterwalde. Damit werden genau die Kinder erreicht, um die es speziell in diesem Jahr geht: Unter dem Motto „Gesund beginnt im Mund – für alle!“ stellt der diesjährige Tag der Zahngesundheit vulnerable Bevölkerungsgruppen in den Mittelpunkt – egal, ob sie aufgrund ihrer körperlichen und seelischen Verfassung oder einer schwierigen sozioökonomischen Lebenslage für Krankheiten anfälliger sind. Die Vizepräsidentin der Landeszahnärztekammer Brandenburg, Dipl.-Stom. Bettina Suchan, verweist darauf, dass „gute Mundhygiene kein Privileg sein darf. Wir möchten mit unserer Veranstaltung eine breite Öffentlichkeit dafür sensibilisieren, auf die (mund)gesundheitlichen Defizite von Menschen, die häufig vergessen oder übersehen werden, zu schauen und zu helfen.“

Veranstaltet wird die Aktion am 20. September von der Landeszahnärztekammer Brandenburg, der Landestierärztekammer Brandenburg und dem Cottbuser Tierpark. Start ist um 09:00 am Eingang des Tierparkes, beendet wird die Veranstaltung gegen 14:00 Uhr. Weitere Akteure sind die ZFA-Auszubildenden des 3. Schuljahres als Projekt des OSZ SPN II, der Zahnärztliche Dienst Cottbus, die AOK Nordost, die IKK Brandenburg und Berlin, Medizintechnik Kröger sowie JUKS e.V.. Für die Landestierärztekammer Brandenburg wird unter anderem der Präsident, Martin Pehle, M.Sc., niedergelassener Tierarzt aus Guben, eine Station betreuen.

Hintergrund: Bundesweiter „Tag der Zahngesundheit“ am 25. September

Seit 1991 findet am 25. September der Tag der Zahngesundheit statt. Ziel des Aktionstages ist es, möglichst viele Menschen über das Thema Mundgesundheit zu informieren und so Zahn-, Mund- und Kiefererkrankungen zu verhindern.

Der Tag der Zahngesundheit stellt jedes Jahr eine andere Zielgruppe in den Fokus. Neben Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen können das auch Menschen sein, die eine Behinderung haben, pflegebedürftig sind oder zu einer sozioökonomischen Risikogruppe gehören.

Quelle: Aktionskreis Tag der Zahngesundheit

–> ZBB 4/2023 als PDF

Aus dem Inhalt:

Die Seite 3

Wie lange soll das noch gehen? – Es reicht!

Berufspolitik

BZÄK bündelt Länder-Aktivitäten in bundesweiter ZFA-Kampagne

Gute und wichtige Gründe, um (endlich) auszubilden

Konstruktive Gespräche beim traditionellen Sommerempfang

Protestaktion: „Es reicht – werden Sie laut!“

Themenschwerpunkt

Gruppenprophylaxe im Land: Es war und ist eine Erfolgsgeschichte

Brandenburger Gruppenprophylaxe feiert 30. Geburtstag

Meilensteine 30 Jahre Brandenburger Gruppenprophylaxe

„Kindermund in Brandenburg“ – ein Kongressbericht

Gelungene Zusammenarbeit zwischen ZÄD und Jugendamt

Landesinitiative „Kindeswohl im Blick“

9. Plenum des „Bündnisses Gesund Aufwachsen“ 2023

„Kita mit Biss“ & Corona-Evaluation des Präventionsprogrammes

Fortbildung

Brandenburgischer Zahnärztetag – Veranstaltung für die ganze Praxis

LZÄKB-Fachexkursion: Singapur & Malaysia 2023

Einladung zum Arbeitskreis für Senioren und Menschen mit Handicap

Die neue KFO-Mehrkostenvereinbarung erläutert

Nationales Projekt zur Früherkennung des Tumors der Mundhöhle

Pfaff: Interesse als Laserschutzbeauftragter?

Praxis

Neuzulassungen in der KZVLB

ZahnRat – Möglichkeiten zur Nachbestellung

Recht

Einwilligung des Patienten in die Behandlung

Zahnärzte zur Erkennung von häuslicher Gewalt einbinden!

Abrechnung

Fragen und Antworten

Privates Gebührenrecht

Wenn der Zahnarzt zum Hausbesuch gerufen wird

Beschlüsse des Beratungsforums

Wissenswertes

Gesundheitsprogramm Healthy Athletes®

Die Hilfsmission des Zahnarztes Matthias Bormeister in Gambia

Was nach der Kohle kam – die Lausitz auf zwei Rädern entdeckt

Ein Besuch der Kommunikatoren im Kunsthaus Minsk

Termine

Nächste Kammerversammlung

Geburtstage, Trauer, Verlagsseite, Impressum

–> BRAND-AKTUELL Nr. 3/2023 als PDF

Aus dem Inhalt:

Berufspolitik

querbeet – aktuell informiert

„Es reicht – werden Sie laut!”

Praxis

Änderung der Gebühren für die Zahnärztliche Stelle Röntgen

Keine Validierungen mehr durch das MVZ-Labor Cottbus

„Tag der Zahngesundheit“ in Sicht

Praxisbegehungen durch das LAVG

Seminar „Update Hygiene” vor Ort

Gut geplant in die eigenen vier Praxiswände

Studie zum Stand der Digitalisierung von Zahnarztpraxen in Brandenburg

Fortbildung

32. Brandenburgischer Zahnärztetag

Pfaff: Refresher-Seminare

Wissenswertes

Blutspende: Ganz einfach Leben retten

Job- und Praxisbörse | Anzeigen

Bitte beachten Sie als Anlage in diesem Rundschreiben:

  • Vorprogramm mit Anmeldemöglichkeit für den 32. Brandenburgischen Zahnärztetag
  • Kursseite dezentrale Fortbildung
  • Kursseite Pfaff
  • Versicherungsstelle für Zahnärzte: Berufsunfähigkeitsversicherung

–> zum Zahnärzteblatt Brandenburg Ausgabe 3 | 203 als PDF

Aus dem Inhalt:

Die Seite 3

Positive Nachrichten wären mal wieder gut …

Berufspolitik

GOZ – Ein Fall für das Bundesverfassungsgericht

Vielversprechende Klausurtagung mit ZÄK Mecklenburg-Vorpommern

Antrittsbesuch des neuen (KZVLB-)Vorstandes im Gesundheitsministerium

Gespräche in den Landkreisen Oder-Spree, Märkisch Oderland, Prignitz

Paro ist systemrelevant – Bilanz einer erfolgreichen Aufklärungskampagne

„Zähne zeigen“ für die präventionsorientierte Patientenversorgung

Patienteninformationssystem: ZahnRat soll noch digitaler werden

Themenschwerpunkt

Landespressekonferenz zum Start des Studienganges Zahnmedizin ab 2024 im Land Brandenburg

Dr. Martin Deichsel: Meine Hoffnung für Stadt und Land

Interview: Zahnmedizin-Studium an der MHB in Brandenburg

Auszug aus dem Muster-Anforderungsprofil für Famulaturpraxen

Schwedt: Das Studentenprojekt 2.0

IDZ-Studie zu Beweggründen zur Niederlassung von Zahnärzten

Zahnärzte im Land

Mut und Risiko haben sich gelohnt

Praxis

Röntgen: Keine Zeit zur Aktualisierung im Mutterschutz oder aus anderen Fehlgründen?

Neue Themenseite bei der gematik

Die systematische Behandlung von Parodontopathien in der Wirtschaftlichkeitsprüfung

15 Jahre Prüfungsstelle bei der KZVLB

Neuzulassungen in der KZVLB

Praxismitarbeiter

Zukunftstag und Berufsmessen als Möglichkeit, für ZFA zu werben

Abrechnung

Fragen und Antworten

Privates Gebührenrecht

GOZ-Analyse – nehmen Sie schon daran teil?

Die Berechnung der digitalen Volumentomographie in der GOÄ

Fortbildung

Moderatorenausbildung für Gutachter-Qualitätszirkel

Drei Referenten, ein Thema – neues Fortbildungsformat

Praxistipps auf dem Wasser

Pfaff Berlin: Akupunktur, Komposit und Kieferorthopädie

Anmeldung für den 32. Brandenburgischen Zahnärztetag ab sofort möglich!

Curriculum für junge Zahnärzte

Zahnärztetag Mecklenburg-Vorpommern

Wissenswertes

Dankbarkeit treibt mich an – Anne Zibell organisiert den „Gedeckten Tisch“ in der Nikolaikirche

KZVLB beteiligt sich am Zukunftstag

Sportweltspiele 2023 der Medizin und Gesundheit in Kolumbien

Termine

Geburtstage, Trauer

Verlagsseite, Impressum

Wenn es in einer Kindertagesstätte oder Schule heißt: „Morgen kommt der Zahnarzt“ – dann herrscht bei den allermeisten Kindern große Freude. Denn sie wissen: Sie können ihre Zähne zeigen und erleben spielerisch, wie diese gesund erhalten werden können.

Das Ziel ist: Von Klein auf an sollen möglichst alle Kinder (mund-)gesund aufwachsen. Dafür sind vielfältige Maßnahmen zur Verhütung von Karies sowie weiteren Zahnkrankheiten notwendig, die Kinder regelmäßig erreichen. Für gesunde Zähne – ein Leben lang.

Der Präsident der Landeszahnärztekammer Brandenburg, Dipl.-Stom. Jürgen Herbert, unterschrieb dazu vor 30 Jahren gemeinsam mit dem Gesundheitsministerium, den Krankenkassenverbänden und den kommunalen Spitzenverbänden die „Vereinbarung zur Förderung der Gruppenprophylaxe im Land Brandenburg.“

Heute konstatiert er: „Das ist eine wahre Erfolgsgeschichte geworden. Dank der Teams des Zahnärztlichen Dienstes der Gesundheitsämter, die Tag für Tag in unserem Flächenland Brandenburg unterwegs sind, haben sich die Zähne unserer Jüngsten erheblich verbessert.“ Aktuelle Daten aus der Gesundheitsberichterstattung zeigen, dass 12-Jährige Karies und ihre Folgen aus eigenem Erleben kaum noch kennen. 76 Prozent haben naturgesunde Zähne. 1993 lag dieser Anteil bei nur 15 Prozent. Ein Erfolgsfaktor ist die kontinuierliche und flächendeckende gruppenprophylaktische Betreuung der Kinder und Jugendlichen in Kita und Schule.

Jürgen Herbert weiter: „Die Kammer – und damit die gesamte brandenburgische Zahnärzteschaft – investiert sehr gern gemeinsam mit den anderen Partnern der Vereinbarung Jahr für Jahr in diesen wichtigen Baustein der Prävention. Auch bei der morgigen Jubiläumsveranstaltung zu ‚30 Jahren Brandenburger Gruppenprophylaxe‘ in Potsdam stellen wir als Kammer den Kariestunnel und Zahnputzbrunnen zur Verfügung, um den anwesenden Schülern unvergessliche und nachhaltige Erlebnisse zu bieten.

Später vielleicht mal Zahnarzt oder ZFA?
Letztendlich hege ich ein bisschen die Hoffnung, dass sich unter den Schülern die Begeisterung hält und manche von ihnen später Zahnärzte oder Zahnmedizinische Fachangestellte werden – denn wir brauchen händeringend Zahnmediziner und qualifiziertes Personal, um die guten prophylaktischen Ansätze aus Kindheit und Jugend im Erwachsenenalter fortsetzen zu können.“

Hintergrund:
Vereinbarung zur Förderung der Gruppenprophylaxe im Land Brandenburg gem. § 21 SGB V

1993 wurde die Vereinbarung zur Förderung der Gruppenprophylaxe im Land Brandenburg geschlossen. Unterzeichner sind das Gesundheitsministerium, die Landeszahnärztekammer, die kommunalen Spitzenverbände sowie die Verbände der Krankenkassen.

Sie verständigen sich jährlich zur Umsetzung der Gruppenprophylaxe im Land Brandenburg.

weitere Informationen:

–> www.brandenburger-kinderzaehne.de

–> https://gesundheitsplattform.brandenburg.de/#/ZAED

Eine Pressemitteilung der Landeszahnärztekammer Brandenburg vom 27. Juni 2023.

Kontakt: Jana Zadow-Dorr, Tel. 0173/38 93 643

v.l.n.r.: Benjamin Lassiwe (Vors. Landespressekonferenz), Dr. Eberhard Steglich, Prof. Hans-Uwe Simon, Dr. Gerrit Fleige, Dipl.-Stom. Jürgen Herbert, Dr. Romy Ermler

Pressemitteilung vom 15. Mai 2023

Autoren: LZÄKB, KZVLB und MHB

Seit Bestehen der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Land Brandenburg (KZVLB) und der Landeszahnärztekammer Brandenburg (LZÄKB) sind beide Körperschaften stark daran interessiert, die Ausbildung von Zahnärzten in unserer Region zu etablieren. Nun soll der Traum Wirklichkeit werden: Ab dem Sommersemester 2024 werden für den Studiengang Zahnmedizin bis zu 48 Studierende pro Jahr aufgenommen. Damit soll langfristig die zahnmedizinische Versorgung im Land gesichert werden.

Dipl.-Stom. Jürgen Herbert, Präsident der LZÄKB, ist begeistert: „Für uns ist es sehr positiv, dass mit der Medizinischen Hochschule Brandenburg (MHB) ein Zahnmedizinstudium ab Sommersemester 2024 möglich sein wird. Als Berufsvertretung der Zahnärzte halten wir die Ausbildung von Zahnmedizinern im Land unbedingt für erforderlich, um die zahnmedizinische Versorgung im Flächenland Brandenburg zu gewährleisten und letztendlich zu stärken.“

Junge Zahnmediziner sollen im besten Fall im Land Brandenburg bleiben. Jürgen Herbert erläutert weiter: „Das Konzept des Studiums mit der ersten praktischen Ausbildung in Lehr- und Famulaturpraxen bietet zum einen für die Studenten von Anfang an die Möglichkeit, das Arbeiten in Praxen hautnah kennenzulernen. Zum anderen ist es für die Zahnärzten im Land DIE Chance, perspektivisch Kontakt zu künftigen Zahnärzten zu erhalten und potenzielle Nachfolger zu gewinnen.“

Dr. Eberhard Steglich, Vorsitzender des Vorstandes der KZVLB, ergänzt: „Die Einführung eines zahnmedizinischen Studienganges in Brandenburg begrüßen wir sehr. Die Sicherstellung der Versorgung hängt auch von genügend zahnmedizinischem Nachwuchs ab, den Brandenburg dringend braucht. Die KZVLB unterstützt dieses Angebot nach Kräften, spricht hierzu mit allen Landkreisen und fördert die Studierenden.“

Körperschaften werben intensiv für eine finanzielle Unterstützung

Dr. Romy Ermler, LZÄKB-Vorstandsmitglied und in dieser Funktion Leiterin der AG „Uni“ sowie Vizepräsidentin der Bundeszahnärztekammer, wendet sich an weitere erforderliche Partner des neuen Studienganges: „Unsere beiden Körperschaften werben intensiv dafür, dass es eine finanzielle Unterstützung der Zahnmedizinstudenten durch Kommunen und kreisfreie Städte/Landkreise gibt. Denn genau hier werden die jungen Zahnmediziner zum Teil schon sehr intensiv erwartet. Ein Achtungszeichen und wichtiger Beitrag wäre ebenso die Unterstützung durch die Landesregierung, zum Beispiel in Form von Stipendien ähnlich der Landarztstipendien.“

MHB-Präsident: „Wir gehen den nächsten Entwicklungsschritt“

Zehn Jahre nach ihrer Hochschulgründung geht die MHB den nächsten wichtigen Entwicklungsschritt: Mit Unterstützung der Landeszahnärztekammer Brandenburg (LZÄKB) und der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Land Brandenburg (KZVLB) startet zum Sommersemester 2024 der „Brandenburgische Modellstudiengang Zahnmedizin“ (BMZ). Unser Anspruch ist es, die gesundheitliche Versorgung in Brandenburg nachhaltig zu sichern und zu verbessern, so dass Brandenburg den Vergleich mit anderen Bundesländern nicht mehr scheuen muss und vor allem die Menschen, die hier leben, bestens versorgt werden“, sagt MHB-Präsident Prof. Hans-Uwe Simon. Der Aufbau des BMZ ist laut Prof. Simon für das Land eine wichtige Maßnahme, um die drohende und zum Teil schon heute spürbare zahnärztliche Unterversorgung abzuwenden.

Hochmoderne Zahnklinik entsteht in Brandenburg an der Havel

Der Start des neuen, NC-freien Studiengangs Zahnmedizin ist für das Sommersemester 2024 geplant, Studienort ist Brandenburg an der Havel. „Neben Hamburg wird die Havelstadt damit einer der beiden Standorte in Deutschland sein, der das Studium nach der neuesten Modellklausel anbietet. Das bedeutet, dass das Studium modular aufgebaut ist und sich an der Praxis und den Patientinnen und Patienten orientiert. Auch gibt es kein separates Physikum und damit für Studierende kein Risiko, an dieser Hürde zu scheitern. Im Studium geht es um ein gesundheitliches Gesamtverständnis – sozusagen nicht nur um den einzelnen Zahn, sondern um den ganzen Patienten“, betont MHB-Kanzler Dr. Gerrit Fleige.

So wie auch in den anderen Studienangeboten der MHB gibt es eine große Nähe zur Praxis: Im Curriculum sind Praxistage festgeschrieben, die schon ab dem 2. Semester als Praxiswoche in medizinischen, zahnmedizinischen Praxen sowie Dentallaboren absolviert werden. Bis 2026 wird außerdem im ehemaligen E-Werk am alten Tramdepot im denkmalgeschützten Ambiente eine hochmoderne, leistungsstarke Zahnklinik entstehen, die bei der Ausbildung der Zahnmedizin-Studierenden eine wesentliche Rolle spielen wird. „Diese wird ein Versorgungsvolumen von bis zu 20 vergleichbaren Zahnarztsitzen haben“, prognostiziert Dr. Fleige.

„Als MHB sind wir zwar staatlich anerkannt, werden aber überwiegend nicht staatlich finanziert. Als Universität in kommunaler und freigemeinnütziger Trägerschaft erheben wir zur kostendeckenden Finanzierung Studiengebühren in Höhe von rund 132.000 Euro. So wie in der Medizin und Psychotherapie sollen auch in der Zahnmedizin attraktive Finanzierungsangebote dafür sorgen, dass ein Studium an der MHB keine Frage des Geldes wird, sondern eine Frage der Persönlichkeit und der Motivation bleibt. Wichtig zu betonen ist, dass wir als MHB anders als andere private Hochschulen keine Gewinnerzielungsabsicht verfolgen. Im Sinne eines Social Business wollen wir einen Beitrag leisten zur Sicherung und Verbesserung der zahnmedizinischen Versorgung. In Brandenburg. Und darüber hinaus“, ergänzt Dr. Fleige.

Bei der Bewerbung zählen so wie bei den anderen Studienangeboten der MHB Persönlichkeit, Motivation und Praxiserfahrung mehr als Abiturnoten. Auch wird ein Studium ohne Abitur möglich sein, so wie es das Brandenburgische Hochschulgesetz vorsieht. Es können bis zu 48 Studierende pro Jahr aufgenommen werden. Bewerbungen für das Sommersemester 2024 sind voraussichtlich ab Juli möglich.

Dr. Gerrit Fleige (l.) und Prof. Hans-Uwe Simon vor einem der MHB-Werbebanner für das Studium zur Zahnmedizin (Fotos: oben Martin Milanow, KZVLB, unten Jana Zadow-Dorr, LZÄKB)

–> zum BRAND-AKTUELL Nr. 2/2023 als PDF

Inhaltsverzeichnis:

Berufspolitik

  • querbeet – aktuell informiert
  • Europäischen Gesundheitsdatenraum behutsam ausgestalten
  • Rat gibt grünes Licht für Verschiebung der EU-Medizinprodukteverordnung

Praxis

  • Auswertung Umfrage: „Music Medicine” in ZAP
  • Telefon- und E-Postverzeichnis LZÄKB
  • Seminar „Update Hygiene” vor Ort
  • Gut geplant in die eigenen vier Praxiswände
  • Praxisbegehungen durch das LAVG

Praxismitarbeiter

  • Neues Angebot von proDente e.V.: Mit Film-Konfigurator Azubis gewinnen

Fortbildung

  • Letzte Chance für Schnellentschlossene: Curriculum Digitalisierung – Modul 3
  • Quereinsteiger herzlich willkommen: Ihre Qualifizierung im zweiten Halbjahr 2023
  • Save the Date: 32. Brandenburgischer Zahnärztetag
  • Pfaff: Akupunktur und Parodontologie


Wissenswertes

  • Entlastung für pflegende Angehörige
  • Lesetipp: Diagnose Digital-Desaster
  • Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier übernimmt Schirmherrschaft über Special Olympics World Games
  • Besondere Ausstellung: Zerrissenheit

Job- und Praxisbörse | Anzeigen

Bitte beachten Sie als Anlage in diesem Rundschreiben:

  • Kursseite dezentrale Fortbildung
  • Kursseite Pfaff
  • Versicherungsstelle für Zahnärzte: Berufshaftpflichtversicherung

–> zum Zahnärzteblatt Brandenburg Ausgabe 2 | April 2023 als PDF

Aus dem Inhalt:

Seite 3

  • Sondervermögen versus Sondersteuer

Berufspolitik

  • Zahnarzt auf dem Land – eine Herausforderung!
  • Zahngesundheit in Brandenburg verbessert – mit Luft nach oben
  • Vertreterversammlung der KZBV in Berlin
  • Kammerversammlung: Sacharbeit in der Standespolitik mit Höhen und Tiefen
  • Standespolitik kann Spaß machen

Themenschwerpunkt

  • Gutachterwesen und Schlichtung gehören zur Selbstverwaltung
  • Eine Familie – zwei KZV-Gutachter
  • Interview mit Dipl.-Stom. Bettina Suchan als Privatgutachterin
  • Praxisplakat und Patientenkarten zum Bereitschaftsdienst
  • Aus Misserfolgen lernen – Thema der ZE-Gutachtertagung
  • Patientenberatung im Land | Schlichtungsstelle der LZÄKB
  • Interview mit der Vorsitzenden der Schlichtungsstelle

Praxis

  • Treffen mit Softwareentwicklern
  • Zusammenfassung der TI-Umfrage
  • Neubesetzung Praxislotsen
  • Neuzulassungen in der KZVLB
  • Ungenutzte Praxiseinrichtung an die Ukraine spenden
  • Die systematische Paro-Behandlung in der Wirtschaftlichkeitsprüfung
  • Beratungsausschuss mit neuem Vorstand konstituiert
  • Ratschläge für eine grüne Praxis
  • Den Arbeitsschutz mit der LZÄKB gut organisieren
  • Studie zur Digitalisierung von Zahnarztpraxen in Brandenburg

Amtliche Mitteilungen der Landeszahnärztekammer Brandenburg

  • Änderung Entschädigungsregelung für Aufstiegsfortbildung ZMV/ZMP
  • Änderung Entschädigungsregelung für die Tätigkeit der Prüfungsausschüsse und des Berufsbildungsausschusses im Rahmen der ZFA-Ausbildung
  • Erhebung einer Gebühr für die Fristverlängerung Aktualisierung Fachkunde
  • Beschluss über Ersatzfeststellungen § 21 (8) Wahlordnung

Privates Gebührenrecht

  • Bei einem Faktor über 3,5 ist schriftliche Vereinbarung Pflicht

Abrechnung

  • Fragen und Antworten

Praxismitarbeiter

  • ZFAs wollen wertgeschätzt und korrekt bezahlt werden
  • Gelungene IMPULS(e) in Cottbus
  • Viele glückliche neue ZMPs

Fortbildung

  • Einstieg in das Curriculum junge Zahnärzte jederzeit möglich
  • Praxistipps auf dem Wasser
  • Paro und Implantatprothetik am Pfaff Berlin

Personalia

Geburtstage | Trauer | Dr. Neumann-Wedekindt verstorben

Verlagsseiten | Termine | Impressum

Aus dem Inhalt

Berufspolitik

  • querbeet
  • Herr Lauterbach baut um
  • BZÄK-Kampagne Paro: neue Kooperation mit Karidiologen
  • Bald starten die Special Olympics Weltspiele
  • Machen Sie mit beim 21. Zukunftstag

Praxis

  • Motto „Tag der Zahngesundheit”: Gesund beginnt im Mund – für alle!
  • Zahnputzbrunnen und Kariestunnel über Kammer ausleihbar
  • Seminar „Update Hygiene” vor Ort
  • Gut geplant in die eigenen vier Praxiswände
  • Praxisbegehungen durch das LAVG

Fortbildung

  • Save the Date: 32. Brandenburgischer Zahnärztetag
  • Pfaff: Kinder-ZHK, Update Parodontologie & Prävention bei Senioren
  • Veranstaltungstipp der ZÄK Berlin: Neuer Fortbildungskongress

Wissenswertes

  • Allergien bei Kindern
  • Ergebnisse des Kfo-Moduls der DMS 6
  • Das BRAND-AKTUELL als E-Mail?

Termine

  • Auslage des Haushaltsplanes 2023 17

Job- und Praxisbörse | Anzeigen

–> zum Zahnärzteblatt Brandenburg 1/2023 als PDF

Aus dem Inhalt:

Die Seite 3

Ärgernisse hier, erfreulicher Durchbruch dort

Berufspolitik

Studium der Zahnmedizin im Land Brandenburg

Vertreterversammlung der KZVLB wählt neuen Vorstand

Der Protest wird fortgesetzt

Gemeinsam Gutes tun

Nichtrichterliche Beisitzer gewählt

Praxis

Arbeitszeiterfassung in der Zahnarztpraxis

Fachkunde/Kenntnisse im Strahlenschutz?

Geräte-Validierung – alles so, wie es sein soll?

Privates Gebührenrecht

Moderne PAR-Therapie für Privatversicherte

Spendenaufruf für die Erdbebenregion

Fortbildung

„Aufbereitung von Medizinprodukten“ für Quereinsteiger

Was ist was? Neuer Kurs für Quereinsteiger für den Start

Pfaff: Von Prothetik bis Prävention

Außerhalb des GKV-FinStG–Budgets

Abrechnung

Fragen und Antworten

Wissenswertes

22.000 Volunteers für Special Olympics World Games Berlin 2023

Mit dem Rennrad ans Nordkap

Virtuelle Realität auf dem Weg in das Gesundheitssystem

Termine

Geburtstage

Termin Kammerversammlung

Trauer

Verlagsseite | Impressum

Postkartenaktion der KZVLB und LZÄKB

Postkartenaktion der brandenburgischen Zahnärzteschaft

Die Proteste der brandenburgischen Zahnärzte gegen das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKVFinStG) gehen weiter. Mit einer Postkartenaktion an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach setzen die brandenburgischen Zahnärzte gemeinsam mit ihren Patienten ihren Widerstand gegen die Sparmaßnahmen fort.

Durch die wieder eingeführte strikte Budgetierung für die Jahre 2023 und 2024 befürchten die Zahnärzte eine massive Verschlechterung der zahnmedizinischen Patientenversorgung und sehen insbesondere die Parodontitistherapie in Gefahr. Vor allem in Ostdeutschland sind aufgrund der Zunahme des Anteils älterer Menschen in der Bevölkerung mehr Zahnarztpatienten von einer Parodontitis betroffen, einer Erkrankung, die nicht nur zu Zahnverlust führt, sondern auch das Risiko für Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich erhöht.

Seit Juli 2021 können gesetzlich Krankenversicherte deshalb eine mehrjährige Therapie gegen Parodontitis erhalten. Zahlreiche Praxen befürchten, dass Therapien nun abgebrochen werden müssen bzw. nur auf Kosten anderer Behandlungsbereiche weiterlaufen können. Die negativen Folgen für die Patienten wären weitreichend. Mit ihrem Protest dagegen machen sich die Zahnärzte zum Anwalt ihrer Patienten.

Dr. Eberhard Steglich, Vorstandsvorsitzender der KZV Land Brandenburg: „Wir sind empört über diese Kurzsichtigkeit. Kaum ist der Anspruch auf eine Langzeitbehandlung der Parodontitis gesetzlich verankert, werden der Versorgung diese Mittel schon wieder entzogen. Das ist keinem Patienten zu vermitteln. Wir sehen darin eine klare Abkehr von zukunftsgerichteter Präventionspolitik.“

Auch der Präsident der Landeszahnärztekammer Brandenburg, Jürgen Herbert, spricht sich klar gegen das Gesetz aus: „Zusätzlich zu den horrenden Energiepreisen und dem seit Jahren größer werdenden Problem des Nachwuchs- und Personalmangels in den Zahnarztpraxen verstärkt die aktuelle Entwicklung die ohnehin angespannte Situation der zahnärztlichen Versorgung im Land Brandenburg. Die mangelnde Planungssicherheit für den zahnärztlichen Nachwuchs wird für unsere Patienten zum Versorgungskiller“.

Die Zahnärzte des Landes Brandenburg fordern Gesundheitsminister Lauterbach zur Nachbesserung des GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes auf.

Eine Pressemitteilung vom 6. Februar 2023

Pressekontakte:

Christina Pöschel, Tel. 0331/29 77 474, E-Mail

Jana Zadow-Dorr, Tel. 0355/3 81 48-15, E-Mail

Foto: proDente e.V.

Gemäß Strahlenschutzgesetzgebung müssen die Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärzte sowie die Kenntnisse im Strahlenschutz für ZFA mindestens alle fünf Jahre aktualisiert werden.

Damit es nicht zu Fristversäumnissen kommt und damit möglicherweise ein neuer 24-Stunden-Kurs fällig wird, beachten Sie bitte folgenden Hinweis:

Prüfen Sie rechtzeitig, ob im Jahr 2023 eine Aktualisierung erforderlich ist.

Entsprechende Aktualisierungskurse für Zahnärzte und ZFA sind unter

zu finden. Auch bundesweite Angebote sind nutzbar.

Foto: Ulrike Besen

Zum 1. Januar 2023 ändern sich die Anforderungen bei der erstmaligen Inbetriebnahme zahnärztlicher Röntgengeräte – wir berichteten bereits im ZBB 5/2022 darüber. Inzwischen gibt es eine vorübergehende Lösung.

Alle Röntgengeräte, die ab dem 1. Januar 2023 erstmals in Betrieb gehen, müssen gemäß § 195 Abs. 2 Satz 1 StrlSchV die Anforderungen nach § 114 Abs. 1 Nr. 2 StrlSchV erfüllen. Hierbei geht es um die Funktion zur elektronischen Ermittlung der Expositionsdaten der untersuchten Person und zur elektronischen Nutzbarmachung dieser Daten zur Qualitätssicherung.

Die meisten Gerätehersteller können dies derzeit technisch nicht gewährleisten.

Um die Inbetriebnahme neuer digitaler Röntgengeräte dennoch nicht zu behindern, hat das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) folgendes klargestellt:
Die Vollzugsbehörden (im Land Brandenburg das LAVG) können zulassen, dass Geräte, die die genannten Anforderungen bei Inbetriebnahme nicht erfüllen, dennoch in Betrieb genommen werden. Das BMUV geht allerdings davon aus, dass eine Mangelbehebung innerhalb eines Jahres aufsichtsbehördlich begleitet wird.

Die Hersteller werden aller Voraussicht nach im Jahr 2023 Lösungen dazu anbieten.

Hier ist auch die Initiative des Betreibers der Röntgenanlage erforderlich, um im vorgegebenen Zeitrahmen eine Lösung des Problems durch den Hersteller einzufordern.

Autor: Dr. Harald Renner, Vorsitzender der Zahnärztlichen Stelle | Veröffentlichung aus ZBB 6/2022

Hinweis:

Die Beseitigung des Mangels wird durch eine erneute Sachverständigenprüfung festgestellt.

Berlin, 19. Dezember 2022 – Die Bundeszahnärztekammer (BZÄK), die Vertreter der Beihilfe und der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) haben gemeinsam eine neue Abrechnungsbasis für Leistungen der Parodontologie auf dem aktuellen Stand der Zahnmedizin entwickelt. Damit wird die moderne Parodontologie in der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) abgebildet und zu leistungsgerechten Honoraren vergütet.

Weil die GOZ einige dieser modernisierten Leistungen nicht ausreichend abdecken konnte, bringt die neue Vereinbarung mit insgesamt sechs sogenannten Analogabrechnungen nun eine vollständige Lösung. Damit wird die Abrechnung der Parodontitis-Behandlung auf Grundlage der maßgeblichen S3-Leitlinie „Die Behandlung von Parodontitis Stadium I bis III“ der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DG PARO) neu geregelt. Diese Vereinbarung schafft ein hohes Maß an Rechtssicherheit für alle Beteiligten.

Bundeszahnärztekammer und PKV sowie Beihilfe haben damit ihre Handlungsfähigkeit im Einsatz für eine Versorgung auf dem modernsten Stand der Zahnmedizin erneut bewiesen.

Eine gemeinsame Presseinformation von BZÄK und PKV.

–> zum ZBB 6/2022 als PDF

Aus dem Inhalt:

Seite 3
Die Zukunft der zahnärztlichen Versorgung in Deutschland

Berufspolitik
Enorme Arbeit der Bundeszahnärztekammer
Mit dem LFB in der Staatskanzlei

Vertreterversammlung der KZVLB in Potsdam
In der Charité waren die Affen los
Halbzeit beim Curriculum Junge Zahnärzte und ein Get together
Ehrennadel der deutschen Zahnärzteschaft verliehen
Plakataktion gegen das Spargesetz


Themenschwerpunkt: 31. Brandenburgischer Zahnärztetag
Erfreulich viele Teilnehmer beim Zahnärztetag in „Hybrid“-Form
Grußwort der Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher
Vom Patienten abhängig, wann weniger mehr sein kann
Die Vorträge in aller Kürze
Ein Ausflug in die Wissenschaft
Extra Programm für junge Zahnärzte
Fotoimpressionen und Termin Zahnärztetag 2023

Praxis
Neuzulassungen in der KZVLB
Prignitz: Umstrukturierung des Bereitschaftsdienstes
Die Wirtschaftlichkeitsprüfung in Brandenburg – letzter Teil
Röntgen: Neue Geräte müssen Expositionsdaten aufzeichnen können
ZahnRat: Fachlich fundiertes Gegenmodell zu Dr. Google

Privates Gebührenrecht
Angaben von Mindestdauern in der Leistungsbeschreibung

Abrechnung
Fragen und Antworten

Recht
Aktuelle Rechtsprechungen aus dem „Schinnenburg-Newsletter“

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Mit diesen Plakaten protestieren die brandenburgischen Zahnärzte in ihren Praxen gegen das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz

Zahnärzteschaft informiert mit Plakataktion über die Folgen für die zahnmedizinische Versorgung

Mit einer Plakataktion protestieren die Zahnärzte des Landes Brandenburg am 7. Dezember 2022 gegen das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKVFinStG). Das Gesetz, welches der Bundestag trotz heftiger Kritik der Zahnärzteschaft, der Landesgesundheitsminister und des Bundesrates am 20. Oktober 2022 verabschiedet hat, führt zu einer strikten Budgetierung für die Jahre 2023 und 2024. Die Zahnärzte befürchten durch diese Sparmaßnahme eine massive Verschlechterung der zahnmedizinischen Patientenversorgung und sehen insbesondere die Parodontitistherapie in Gefahr.

In Ostdeutschland sind aufgrund der Zunahme des Anteils älterer Menschen in der Bevölkerung mehr Zahnarztpatienten von einer Parodontitis betroffen, die nicht nur zu Zahnverlust führt, sondern auch das Risiko für Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich erhöht. Seit Juli 2021 können die gesetzlich Krankenversicherten deshalb eine mehrjährige Therapie gegen Parodontitis erhalten. Zahlreiche Praxen befürchten, dass Therapien nun abgebrochen werden müssen bzw. nur auf Kosten anderer Behandlungsbereiche weiterlaufen können. Die negativen Folgen für die Patienten wären weitreichend.

Dr. Eberhard Steglich, Vorstandsvorsitzender der KZV Land Brandenburg: „Erst im vergangenen Jahr wurde der Anspruch auf eine Langzeitbehandlung der Volkskrankheit Parodontitis gesetzlich verankert. Vielen Patienten konnte dadurch wirkungsvoll geholfen werden. Mit der im GKVFinStG enthaltenen strikten Budgetierung werden der Versorgung diese Mittel wieder entzogen. Das ist keinem Patienten zu vermitteln. Wir sehen darin eine klare Abkehr von zukunftsgerichteter Präventionspolitik.“

Der Präsident der Landeszahnärztekammer Brandenburg, Jürgen Herbert, befürchtet eine Ausdünnung der Versorgung im ländlichen Raum und spricht sich klar gegen das Gesetz aus: „Zu aktuell horrend steigenden Preisen für Energie und dem seit Jahren größer werdenden Problem des Nachwuchs- und Personalmangels in den Zahnarztpraxen verstärkt die aktuelle Entwicklung die ohnehin angespannte Situation der zahnärztlichen Versorgung im Land Brandenburg“.

Dipl.-Stom. Jürgen Herbert
Präsident  
der Landeszahnärztekammer Brandenburg

Dr. Eberhard Steglich
Vorsitzender des Vorstandes
der KZV Land Brandenburg

Eine Pressemitteilung der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Land Brandenburg (KZVLB) und der Landeszahnärztekammer Brandenburg vom 7. Dezember 2022

Kontakte:

KZVLB: Christina Pöschel, Tel. 0331/2977 474, christina.poschel@kzvlb.de

LZÄKB: Jana Zadow-Dorr, Tel. 0355/3 81 48-15, jzadow-dorr@lzkb.de

–> zum BRAND-AKTUELL 5/2022 als PDF

Bei der Umfrage sind Sie als Praxismitarbeiter gefragt! (Foto: Fotolia/Archiv LZÄKB)

Die Landeszahnärztekammer Brandenburg möchten Sie als Praxismitarbeiterin oder Praxismitarbeiter herzlich einladen:

Bitte nehmen Sie an unserer Umfrage zum Berufsbild der Zahnmedizinischen Fachangestellten teil.

Mit Angabe der E-Mail-Adresse erhält jeder Teilnehmer die Chance, eine von insgesamt zwei Drohnen zu gewinnen. Die Anonymität bleibt gewährt.

Hier gelangen Sie zur Umfrage, welche bis zum 6. Januar 2023 aktiv ist – Sie dürfen gern diesen Link auch an Ihre Kolleginnen und Kollegen  weiterleiten:

ZBB 5/2022 als PDF

Aus dem Inhalt:

Seite 3
Trübe Ausblicke mit Lauterbach

Berufspolitik
Die neue Digitalisierungsstrategie des BMG
Ergebnisse der Wahlen der KZVLB–Vertreterversammlung
Kammerversammlung: Steigerungsfaktor nutzen
„GründungsGründe“ auf Großplakaten und in Radio Eins
Ergiebiger Austausch beim Sommerempfang am Schwielowsee
Bundesverdienstkreuz am Bande für Dr. Kerstin Finger
Parlamentarischer Abend brachte viele Gespräche
Patienteninformation ZahnRat | CIRS dent – Jeder Zahn zählt!
Einführungslehrgang für neue Zahnärzte im Land


Themenschwerpunkt Fortbildung
Fortbildung bedeutet Verantwortung
Einladung zum 31. Brandenburgischen Zahnärztetag: Prothetik
Curriculum für junge und neugierig gebliebene Zahnärzte
Neues Curriculum: Muss ein Zahnarzt IT-Experte sein?
Pfaff: Vielfältige Kurse für Zahnarzt & Team
Innovative E-Learning-Plattform mund-pflege.net


Zahnärzte im Land
Social Media in der Zahnarztpraxis
Region Nord sucht dringend Praxisnachfolger


Praxis
ZE-Gutachtertagung der KZVLB
Psychiatrische Erkrankungen in der Zahnmedizin
Zahnärztliche Stelle Röntgen: Achtung bei geplantem Neukauf
Neuzulassungen in der KZVLB
Wirtschaftlichkeitsprüfung in Brandenburg – Teil 14


Privates Gebührenrecht
Analoge Berechnung der leitlinienbasierten PAR-Behandlung
Jährliche Beratung der GOZ-AG Mitte – im Land Brandenburg


Abrechnung
Fragen und Antworten


Recht
Durchsuchung in der Praxis???


Praxismitarbeiter
Abschied von einem besonderen Jahrgang


Wissenswertes
Endlich wieder zentrale Aktion beim „Tag der Zahngesundheit“
Ausflug der „Ruheständler“ mit der Weißen Flotte Potsdam
Das Zahnärzte-Praxis-Panel


Termine
Geburtstage

Traueranzeigen

Volunteers für Special Olympics

Verlagsseiten | Impressum

–> zum BRAND-AKTUELL 4/2022 als PDF

Bitte beachten Sie:

Wir möchten darauf hinweisen, dass im Zusammenhang mit Corona nicht sofort alle eingehenden Telefonanrufe entgegengenommen oder die entsprechenden E-Mails beantwortet werden können.

Wir bitten Sie daher dringend, zunächst die hier folgenden Informationen zur Kenntnis zu nehmen. Alle Informationen werden ständig entsprechend neuer Gegebenheiten aktualisiert.

Die Mitarbeiterinnen der LZÄKB helfen Ihnen gern weiter, sollten danach noch wichtige Fragen offen sein.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

Ansprechpartnerin

Ulrike Besen
Referat Praxisführung

Parzellenstr. 94
03046 Cottbus

Telefon 0355/38148-12
UBesen@lzkb.de

Ansprechpartnerin

Yvonne Burri
Referat Praxisführung

Parzellenstr. 94
03046 Cottbus

Telefon 0355/38148-28
yburri@lzkb.de

Zuständiges Vorstandsmitglied

Dr. Harald Renner

Die folgenden Updates verlinken auf Textstellen innerhalb dieser oder einer anderen Seite:

Update 1. März: Testverordnung komplett gelöscht, da nicht mehr gültig

Update 23. Februar: Aktualisierung der kompletten Seite

Update 31. Januar: Vorzeitiges Ende der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung

Stichworte

(in alphabetischer Reihenfolge)

Aktuelle Lage

Arbeitsschutz

Brandenburgische Gesetzgebung/Gesundheitsämter

Handlungsempfehlung DGZKM – Belastung durch Aerosole

Infektionsschutzgesetz

Meldung COVID-19 bei der BGW

Mundspüllösungen gegen Viren und Biofilm

Notfallbehandlung bei Covid- oder Quarantäne-Patienten im Land Brandenburg

Schutzimpfung

Schwangerschaft

Aktuelle Lage

–> zur Echtzeitkarte Coronaerkrankung weltweit

–> Covid-19-Erkrankungen in Deutschland (Übersicht)

Aktuelle Entwicklungen sind abrufbar unter

Infektionsschutzgesetz – Auswirkungen auf die Zahnarztpraxis

–> aktuelle Regelungen, die bis 7. April 2023 gültig sind

Brandenburgische Gesetzgebung/Gesundheitsämter

Mit Wirkung vom 1. März 2023 wurde die SARS-CoV-2-Infektionsschutzverordnung für das Land Brandenburg aufgehoben.

Aktuelle Informationen zum Umgang mit dem Corona-Virus in Brandenburg:

–> Koordinierungszentrum Krisenmanagement in Brandenburg

Übersicht Gesundheitsämter im Land Brandenburg:

–> Gesundheitsämter in den kreisfreien Städten und Landkreisen des Landes Brandenburg

Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2

–> STIKO-Empfehlung inklusive Empfehlung zur Auffrischimpfung

Foto: AdobeStock

Praxisbetrieb

Handlungsempfehlungen für die Zahnarztpraxen zum Umgang mit Patienten bei Belastung mit Aerosol-übertragbaren Erregern

Die nach den Regularien der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) erstellte S1-Leitlinie umfasst Handlungsempfehlungen für die Zahnarztpraxen zum Umgang mit zahnmedizinischen Patienten bei Belastung mit Aerosol-übertragbaren Erregern, die wissenschaftlich belegt sind. Diese sind von der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) in Zusammenarbeit mit der Bundeszahnärztekammer (BZÄK), dem Deutschen Arbeitskreis für Hygiene in der Zahnmedizin (DAHZ) und der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) erarbeitet worden und stützen sich auf aktuelle Erkenntnisse der wissenschaftlichen Literatur.

–> zur S1-Leitlinie (Stand März 2022)

Arbeitsschutz

Arbeitsschutz

  • SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung vorzeitig zum 2. Februar 2023 aufgehoben

–> Erläuterung der BGW

Hinweis:

Die SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung gilt nur für die Beschäftigten einer Zahnarztpraxis.

–> Link zum Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Schwangerschaft einer Mitarbeiterin

Die nachfolgenden Empfehlungen sollen eine Hilfestellung bieten, wie der Mutterschutz in Zeiten von SARS-Cov-2 umgesetzt werden kann. Hiervon betroffen sind insbesondere schwangere Mitarbeiterinnen, die beispielsweise im Rezeptions- und Abrechnungsbereich tätig sind. Im Bereich der Assistenz und Medizinprodukte-Aufbereitung werden schwangere Mitarbeiterinnen in der Regel sowieso nicht tätig sein.

Wesentliches Beurteilungskriterium ist, ob die schwangere Frau am Arbeitsplatz einem höherem Infektionsrisiko als die Allgemeinbevölkerung ausgesetzt ist. Die Landeszahnärztekammer Brandenburg empfiehlt für diesen speziellen Fall die Kontaktaufnahme mit dem Betriebsarzt, um auch arbeitsrechtliche Konsequenzen auszuschließen.

–> Empfehlungen zur Beschäftigung von schwangeren und stillenden Frauen

Mundspüllösungen eliminieren SARS-CoV-2

Mundspüllösungen reduzieren die Viruslast im Mund-Rachenraum. Sie sollten deshalb sinnvollerweise am Beginn jeder zahnärztlichen Behandlung zum Einsatz kommen.

–> Diese Mundspüllösungen wirken gegen Corona und Biofilm (Dentalmagazin vom 02.03.2021)

Zahnärztliche Notfallbehandlungen …

… von an COVID-19 erkrankten bzw. in Quarantäne befindlichen Patienten im Land Brandenburg

–> zum Beitrag

Meldung bei COVID-19-Infektion in der ZAP bei der BGW

–> zum Link der Berufsgenossenschaft für Wohlfahrtspflege (BGW)

… ab sofort online einsehbar

Sie wurden sicher schon sehr erwartet: die Fotos von der feierlichen ZFA-Freisprechung am 31. August stehen nun online:

–> zur Fotogalerie

Außerdem ist ab sofort das neueste „Zahnärzteblatt Brandenburg“ – die Ausgabe August – 4/2022 online nachlesbar. Bitte schauen Sie auch unbedingt auf die aktuellen Fortbildungskurse vom Pfaff Berlin und der Kammer:

–> zum ZBB 4/2022

–> zum ZBB 4/2022 als PDF

Inhaltsverzeichnis für den schnellen Überblick:

Die Seite 3

  • Jede Stimme zählt

Berufspolitik

  • Gespräch mit Landrat Altekrüger
  • Interview zur Wahl mit Dr. Steglich und Dr. Lucht-Geuther
  • 70. Vertreterversammlung
  • Kampagnenstart in der Landespressekonferenz
  • Kampagne zur Nachwuchsgewinnung
  • Treffen mit Ministerin Ursula Nonnemacher
  • Offener Protest gegen das GKV–Finanzstabilisierungsgesetz
  • Ideen gefragt zum beruflichen Nachwuchs

Themenschwerpunkt

  • Mundgesundheit bis ins hohe Alter
  • Gemeinsam stark: Erstmals Pflegestandard veröffentlicht
  • Menschen mit Down-Syndrom bestmöglich betreuen
  • Kooperationsvertrag – die Vorteile liegen klar auf der Hand
  • Special Olympics – Aufruf Helfer aus ZAP für Weltspiele 2023

Zahnärzte im Land

  • Dr. Eggert: Von Berlin-Mitte nach Brandenburg
  • Dörte Thie neue Obermeisterin der MDZI

Recht

„Schinnenburger“ Rechtstipps

Praxis

  • Handgehaltene Röntgeneinrichtungen
  • Neue Mindestanforderungen für Arbeitsverträge?
  • Wirtschaftlichkeitsprüfung in Brandenburg – Teil 13

Praxismitarbeiter

  • Neue Ausbildungsverordnung für ZFAs
  • Prüfungstermine Winter 2022/2023

Abrechnung

  • Fragen und Antworten

Privates Gebührenrecht

  • GOÄ im Detail Ä 70 – kurze Bescheinigung/kurzes Zeugnis

Fortbildung

  • Kurstipp: Die rechtssichere Dokumentation in der ZAP
  • Aktuelle Fortbildungskurse am Pfaff
  • Brandenburgischer Zahnärztetag
  • Neuer Praxisleitfaden
  • Curriculum für junge Zahnärzte geht weiter

Wissenswertes

  • Hoffest in der KZVLB
  • 20. Motorradtreffen brandenburgischer Zahnärzte und Freunde
  • Neues Zahnputzspiel
  • Gratis-Ideenpaket zum „Tag der Zahngesundheit bestellbar

Termine

Verschiedenes | Geburtstage | Trauer | Verlagsseite | Impressum

Die Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) haben eine neue Ausbildungsverordnung erhalten. Diese ist zum 1. August 2022 in Kraft getreten. Auf unseren Seiten haben wir für Sie folgende Informationen zur Verfügung gestellt:

  • Umsetzungshilfe
  • Informationen des Bundesinstitutes für Berufsbildung (BiBB)
  • Erläuterungen

–> direkt zur Seite